
Nimm dir nix för
24. Juli 2025
Ich kenne es so gut
26. Juli 2025Heute möchte ich eine Rezensionen zu meinem Buch mit euch teilen, die mich gerade besonders bewegt.
Warum?
Weil Dörthe so klar benennt, dass wir den Schmerz erlittener Traumata und damit verbunden die Schuld und die Scham nicht nur der Betroffenen sondern des ganzen kollektiven Felds heute heilen und auflösen können, wenn wir unsere Herzen öffnen.
Und damit trifft sie auf den Punkt meine Intention, mit der ich das Buch geschrieben habe.
Aber lies selbst:
„Vielen Dank für dieses besondere Buch.
Ich bewundere Claudia, dass sie so mutig ist,
sich verletzlich zeigt und sich traut,
in die dunkelsten Ecken ihrer Vergangenheit
zu schauen, alles hochzuholen,
offen anzusprechen und zu beleuchten.
Sie ist nicht zerbrochen, sondern durch alles Erlebte stärker geworden und gewachsen.
Claudia geht mutig voran und so auch mit anderen betroffenen Personen ins Gespräch und zeigt verschiedene Wege und Möglichkeiten seiner traumatischen Vergangenheit
zu begegnen, sie zu akzeptieren und zu heilen.
Es ist ein Buch für alle, nicht nur für Betroffene.
Wir alle sind die Gesellschaft und schon immer haben Menschen verschiedener Generationen schwere Traumata durch Grenzüberschreitungen und Missbrauch erlebt, auf seelischer, geistiger oder körperlicher Ebene.
Und es wird Zeit dort bewusster hinzuschauen, hinzuhören und unsere Augen, Ohren und vor allem unsere Herzen noch mehr dafür zu öffnen, so dass sich jeder Einzelne und auch das gesamte kollektive Feld von diesem Schmerz und den damit verbundenen Schuld- und Schamgefühlen befreien und heilen kann.
Wir sind Viele und können es gemeinsam schaffen, denn wir entscheiden heute,
wie wir morgen leben.
Herzlichen Dank, liebe Claudia von Dörthe“
Jede von uns hat die Kraft ihr Herz zu öffnen,
sich nicht Mundtod machen zu lassen,
von dem, was uns passiert ist und immer wieder passiert.
Wir dürfen heute hinschauen und benennen.
Denn wir sind nicht schuld,
Wir dürfen als Betroffene von Gewalt und sexuellem Missbrauch unsere Verantwortung für die nachfolgenden Generationen übernehmen und darüber reden - immer wieder, bis es aufhört.
Für eine menschenfreundlichere Welt


